Investitionsrechnung ⇒ Definition & Erklärung

Eine Investitionsrechnung ist für Unternehmen und Selbstständige besonders wichtig, weil damit Investitionen auf deren tatsächlichen Nutzen hin geprüft werden – und damit fundierte finanzielle Entscheidungen getroffen werden können.

Investitionsrechnung - auf einen Blick

Die 6 wichtigsten Fakten zur Investitionsrechnung
Definition: Die Investitionsrechnung ist ein mathematisches Werkzeug, mit dem eine Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen von betrieblichen Investitionen und damit deren Sinnhaftigkeit vorgenommen und geprüft wird.
Zweck: Die Investitionsrechnung, auch Investitionskalkulation genannt, hilft dabei, Investitionen auf ihren tatsächlichen Nutzen zu prüfen.
Arten: Es gibt statische und dynamische Verfahren zur Investitionsrechnung.
Unterscheidung: Statische Verfahren sind recht einfach und eignen sich für kleinere Investitionen, während die komplexen dynamischen Verfahren fundiertere Entscheidungen ermöglichen.
Statische Investitionsrechnung: Statische Verfahren zur Investitionsrechnung sind unter anderem Kostenvergleichsrechnung und Gewinnvergleichsrechnung.
Dynamische Investitionsrechnung: Dynamische Rechenverfahren wie die Kapitalwertmethode berücksichtigen den Zinseszinseffekt und umfassen für die Berechnung mehr als eine Periode.

Was ist eine Investitionsrechnung?

Die Investitionsrechnung ist ein mathematisches Werkzeug, mit welchem Sinn- und Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten für ein Unternehmen geprüft werden kann. Jede Investition bringt potenzielle Mehreinnahmen, aber auch Ausgaben mit sich.

  • Diese sind oft recht hoch und fallen über einen längeren Zeitraum hinweg an.

  • Daher sollte vor jeder Anschaffung genau abgewogen werden, ob diese sich für das Unternehmen wirklich lohnt.

Als Unternehmen hat man in der Regel zum Ziel, gut zu wirtschaften und keine unnötigen Anschaffungen zu machen, die negative Konsequenzen nach sich ziehen können. Die Investitionsrechnung kann unter anderem dabei helfen:

  • Anschaffungen objektiv zu analysieren.
  • Geplante Investitionen zu bewerten.
  • Zu entscheiden, ob Erweiterungen einer Produktionsstätte rentabel sind.

Arten der Investitionsrechnung im Überblick

Die Investitionsrechenverfahren werden unterschieden in die statische und die dynamische Investitionsrechnung. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile.

Um eine wirklich fundierte und solide Investitionsentscheidung treffen zu können, sollte sowohl eine statische, als auch eine dynamische Investitionsrechnung erfolgen. Sehen wir uns nun die verschiedenen Arten der Investitionsrechnung im Detail an:

Statische Investitionsrechnung:

Statische Verfahren zur Investitionsrechnung sind weniger komplex und daher auch weniger aufwendig. Sie eigenen sich vor allem für kleinere Unternehmen und zum Vergleich zweier sich ähnlicher Investitionsprojekte. Durch die Nutzung eines Durchschnittswertes sind statische Verfahren für die langfristige Betrachtung von Investitionen eher ungeeignet.

  • Amortisationsrechnung: Berechnung der Amortisationsdauer eines Investments mittels Gegenüberstellung von voraussichtlichem Gewinn und anfallenden Kosten.

  • Gewinnvergleichsrechnung: Vergleich des zu erwartenden Gewinns verschiedener Investitionsprojekte.

  • Kostenvergleichsrechnung: Vergleich der Kosten, die durch die Investitionsalternativen verursacht werden.

  • Rentabilitätsvergleichsrechnung: Durch den Vergleich des voraussichtlichen Gewinns mit dem notwendigen Kapitaleinsatz für eine Investition kann die Rentabilität eines Investitionsprojektes errechnet werden.

Dynamische Investitionsrechnung:

Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung sind zwar aufwendiger und komplexer, liefern dadurch aber viel genauere Ergebnisse. Geht es um große Investitionsentscheidungen, sollten dynamische Verfahren genutzt werden, da diese Parameter wie Zeitpunkt von Einnahmen und Ausgaben sowie Auf- und Abzinsung berücksichtigen.

  • Annuitätenmethode: Bei dieser Methode werden die jährlichen Zahlungsflüsse mithilfe von Zinssatz und Barwert berechnet.

  • Interne Zinsfußmethode: Mit dieser Art der Investitionsrechnung wird ermittelt, wie hoch die Rendite ist, die mit dem Investitionsprojekt erzielt werden kann.

  • Kapitalwertmethode: Das Ergebnis der Kapitalwertmethode gibt an, wie hoch der Vermögenszuwachs wäre, wenn ein bestimmtes Investitionsprojekt realisiert wird.

Das statische Verfahren im Detail

Die statischen Verfahren der Investitionsrechnung orientieren sich immer an einem Durchschnittsjahr. Zahlungszeitpunkte, sowie Zinseszinseffekte werden bei diesen Investitionsrechenverfahren nicht berücksichtigt. Daher eigenen sie sich vor allem für kleinere Investitionen oder solche, die nur kurzfristig betrachtet werden müssen.

Amortisationsrechnung:

Die Amortisationsrechnung ist das einzige der statischen Verfahren, bei dem nicht mit einer Periode, sondern mit der Gesamtzeit der Investition gerechnet wird. Bei dieser Rechnung geht es nämlich darum, wie lange es dauert, bis eine Investition sich selbst finanziert hat.

Die Berechnung erfolgt folgendermaßen:

  1. Zuerst wird der Liquidationserlös von den Anschaffungskosten subtrahiert (1).

  2. Anschließend werden der Gewinn pro Jahr und die jährlichen Abschreibungen addiert (2).

  3. Im dritten Schritt wird mittels Division das Verhältnis von (1) und (2) errechnet.

  4. Das Ergebnis gibt dann an, wie viele Jahre die Amortisationszeit für die Investition beträgt.

Gewinnvergleichsrechnung:

Bei der Gewinnvergleichsrechnung wird der von einem Investitionsprojekt zu erwartende Gewinn errechnet und mit dem zu erwartenden Gewinn einer vergleichbaren Investitionsoption verglichen. Sie kann auch als erweiterte Kostenvergleichsrechnung gesehen werden.

  • Ob eine Investition durchschnittlich zu Gewinnen oder Verlusten führt, ergibt sich aus der Differenz zwischen den Erlösen und den Kosten des Investitionsprojektes.

Zudem ist es mithilfe der Gewinnvergleichsrechnung möglich, den zu erwartenden jährlichen Gewinn je produzierter Einheit zu errechnen. Dafür müssen lediglich die Kosten je Einheit vom Erlös je Einheit subtrahiert werden.

Kostenvergleichsrechnung:

Bei der Kostenvergleichsrechnung werden die Kosten der Investition errechnet. In der Regel bestehen diese aus Energiekosten, Steuern, Mietkosten, Lohnkosten oder auch Instandhaltungskosten, etwa für eine Anlage.

  • Die Methode der Kostenvergleichsrechnung eignet sich vor allem dafür, die Kosten für verschiedene Investitionsmöglichkeiten miteinander zu vergleichen.

Rentabilitätsvergleichsrechnung:

Die Rentabilitätsvergleichsrechnung ist eine weitergeführte Form der Gewinnvergleichsrechnung. Anstatt nur auf den Gewinn abzustellen, wird bei dieser Methode der durchschnittliche Gewinn in Verhältnis zum durchschnittlich eingesetzten Kapital gesetzt.

Achtung: Dieses Investitionsrechnungsverfahren kann nur dann sinnvoll eingesetzt werden, wenn die beiden Investitionsoptionen ähnliche Parameter aufweisen. Nutzungsdauer, Anschaffungskosten und weitere Werte sollten daher nicht allzu sehr voreinander abweichen, da die Ergebnisse der Rentabilitätsvergleichsrechnung sonst nicht gut vergleichbar sind.

  1. Für die Berechnung müssen im ersten Schritt die Kosten pro Jahr von den jährlichen Erlösen abgezogen werden (1).

  2. Das Ergebnis wird dann durch den durchschnittlichen Kapitaleinsatz dividiert (2).

  3. Anschließend wird diese Zahl mit 100 multipliziert.

  4. Das Endergebnis zeigt die Rentabilität einer Investition in Prozent an.

Das dynamische Verfahren im Detail

Wie bereits erwähnt, sind Berechnungen mithilfe dynamischer Verfahren aussagekräftiger, da diese nicht nur mehrere Perioden einer Investition berücksichtigen, sondern auch die Aufzinsung und Abzinsung in die Rechnung miteinbeziehen.

Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung eigenen sich daher vor allem für:

  • Langfristige Investitionen

  • Entscheidungen über hohe Investitionsvolumen

  • Überlegungen bezüglich des Eintritts in neue Geschäftsfelder und dazugehöriger Investitionen

Annuitätenmethode:

Die Annuitätenmethode ist eigentlich eine Weiterführung der Kapitalwertmethode. Um sie anzuwenden, muss zuerst der Kapitalwert einer Investition ermittelt werden. Dieser wird anschließend mit dem Kapitalwiedergewinnungsfaktor multipliziert.

  • Bei dieser Methode wird errechnet, wie hoch das durch die Investition zusätzlich erzielte Einkommen pro Periode ausfällt.

Anders gesagt, gibt sie an, wie hoch der jährliche Rückfluss an Vermögen ist. Um eine Investition nach dieser Methode zu bewerten, benötigt man die Anzahl der Perioden, den Barwert der Investition, sowie den Kalkulationszinssatz.

  • Eine Investition ist dann lohnend, wenn das Ergebnis der Berechnungen größer als 0 ist.

Interne Zinsfußmethode:

Die interne Zinsfußmethode findet vor allem dann Anwendung, wenn vergleichbare Investitionsprojekte gegenübergestellt werden sollen. Das Ergebnis der Rechnung zeigt an, wie hoch der Zinssatz ist, der von der Investition voraussichtlich abgeworfen wird.

  • Eine Gegenüberstellung verschiedener Investitionen ist nur möglich, wenn Anschaffungskosten, Nutzungsdauer, sowie Zeitpunkt der Zahlungsströme ident sind.

  • Alleine der höhere interne Zinsfuß sagt nicht aus, ob ein Projekt rentabler ist als ein anderes. Daher sollte diese Methode immer gemeinsam mit anderen Verfahren genutzt werden.

Bei der internen Zinsfußmethode handelt es sich um ein Näherungsverfahren. Es wird jener Zinssatz gesucht, bei welchem der Kapitalwert gleich null ist. Daher werden in Unternehmen oft spezielle Programme für die Berechnungen genutzt.

Kapitalwertmethode:

Die Kapitalwertmethode ist eines der beliebtesten Verfahren, wenn es um die dynamische Investitionsrechnung geht. Durch sie kann der heutige Kapitalwert inklusive aller zukünftigen Erfolge einer Investition berechnet werden.

  • Mit Kapitalwert wird die Summe an Ein- und Auszahlungen bezeichnet, die durch die Investition während der Laufzeit getätigt werden.

Erfasst und verzinst werden diese Ein- und Auszahlungen zum Zeitpunkt des Zahlungsstroms. Verzinst werden die Summen mittels Kalkulationszinsfuß. Im Anschluss wird durch Abzinsung errechnet, wie hoch der Barwert der Investition zum Anfangszeitpunkt ausfällt.

  • Ist der Kapitalwert gleich 0, so sind die durch die Investition erzielten Einnahmen nicht größer als die Ausgaben. Für eine fundierte Entscheidung sollten weitere Faktoren miteinbezogen werden.

  • Ist der Kapitalwert kleiner als 0, so handelt es sich um ein eher unvorteilhaftes Investitionsprojekt.

  • Im Gegenzug dazu sind Investitionen, deren Kapitalwert größer als 0 ist, als vorteilhaft einzustufen, da diese einen Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben erzielen.

Welche Funktionen hat die Investitionsrechnung?

Investitionsrechenverfahren helfen Unternehmen und Selbstständigen dabei, zukünftige Investitionsprojekte auf ihre monetäre Vorteilhaftigkeit zu prüfen.

  • Außerdem können so verschiedene Investitionsmöglichkeiten objektiv miteinander verglichen werden.

Durch die Anwendung der Investitionsrechnung kann ein Investor besser entscheiden, welche Investition die höchste Rentabilität für das eigene Unternehmen hat.

Beispiele: So hilft die Investitionsrechnung bei wichtigen Entscheidungen im Unternehmen

Um die Thematik der Investitionrechnung etwas greifbarer zu machen, haben wir uns 2 Beispiele überlegt. Diese Beispiele zeigen, wie statische und dynamische Verfahren dabei helfen können, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen.

Praxisbeispiel 1 – Statische Investitionsrechnung:

Der erfolgreiche Unternehmer Max Mustermann bekommt täglich mehr Kundenanfragen und möchte daher in eine neue Produktionsmaschine investieren, um der Nachfrage gerecht werden zu können.

  • Nach eingehender Recherche sind 2 Maschinen in die engere Auswahl gekommen.

Nun nutzt Max Mustermann die statische Gewinnvergleichsrechnung, um herauszufinden, für welche Maschine er sich entscheiden soll.

Die Anschaffungskosten betragen:

  • Maschine A: 80.000 EUR
  • Maschine B: 100.000 EUR

Die jährlichen Erträge und Kosten betragen:

Maschine A:

  • Erträge: 50.000 EUR
  • Kosten: 20.000 EUR

Maschine B:

  • Erträge: 75.000 EUR
  • Kosten: 35.000 EUR

Maschine A:

  • 50.000 EUR (Erträge) - 20.000 EUR (Kosten) = 30.000 EUR (Gewinn)

Maschine B:

  • 75.000 EUR (Erträge) - 35.000 EUR (Kosten) = 40.000 EUR (Gewinn)

Maschine B ist in der Anschaffung zwar teurer als Maschine A, dafür kann mit ihr ein höherer Gewinn erzielt werden. Max Mustermann entscheidet sich deshalb für eine Investition in Maschine B.

Praxisbeispiel 2 – Dynamische Investitionsrechnung:

Maria Musterfrau möchte ihre "TechTools AG" ausbauen und überlegt deshalb eine Erweiterung der Produktionsstätte. Um sich zwischen den zwei zur Wahl stehenden Objekten zu entscheiden, führt die Buchhaltung der TechTools AG eine dynamische Investitionsrechnung mittels Kapitalwertmethode durch.

Anschaffungskosten:

  • Objekt A: 200.000 EUR
  • Objekt B: 250.000 EUR

Nutzungsdauer und jährliche Zahlungsströme:

  • Objekt A: 30.000 EUR für 10 Jahre (t)
  • Objekt B: 40.000 EUR für 12 Jahre (t)

Der Abzinsungssatz beträgt 5 %.

Nun wird der Kapitalwert (Barwert) der Zahlungsströme berechnet. Die Formel dafür lautet: Barwert = Zahlungsstrom (/) (1 + Abzinsungssatz)^t)

Objekt A: (30.000 EUR (/) (1+0,05)^t ) für t 1 bis 10

  • Jahr 1: 30.000 (/) (1 + 0,05)^1 = 28,571 EUR
  • Jahr 2: 30.000 (/) (1 + 0,05)^2 = 27.210 EUR
  • Jahr 10: 30.000 (/) (1 + 0,05)^10 = 18.411 EUR

Die jährlichen Barwerte werden addiert, um den Gesamtbarwert für Objekt A zu erhalten: 230.808 EUR.

Objekt B: (40.000 EUR (/) (1 + 0,05)^t) für t 1 bis 12

  • Jahr 1: 40.000 (/) (1 + 0,05)^1 = 38.095 EUR
  • Jahr 2: 40.000 (/) (1 + 0,05)^2 = 36.281 EUR
  • Jahr 12: 40.000 (/) (1 + 0,05)^12 = 22.284 EUR

Die Barwerte werden erneut addiert, um den Gesamtbarwert für Objekt B zu erhalten: 344,155 EUR

Um den Nettokapitalwert zu erhalten, müssen die Anschaffungskosten vom Kapitalwert abgezogen werden.

  • Objekt A: 230.808 - 200.000 EUR = 30.808 EUR
  • Objekt B: 344.155 - 250.000 EUR = 94.155 EUR

Objekt B weist einen höheren Nettokapitalwert auf. Somit ist diese Investition als vorteilhafter zu beurteilen.

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Fragen und Antworten

Mit einer Investitionsrechnung kann objektiv ermittelt werden, ob bestimmte Investitionsentscheidungen, wie etwa die Anschaffung einer Anlage oder eine Betriebsstättenerweiterung, rentabel sind.

Zur Investitionsrechnung gehören alle Investitionsprojekte und damit verbundenen Investitionsrechnungen bzw. -berechnungen im Unternehmen. Damit sind alle potenziellen finanziellen Entscheidungen umfasst, im Zuge derer das Unternehmen Investitionen tätigen könnte und dabei finanzielle Mittel für Maschinen und Anlagen, Projekte, Objekte usw. ausgeben würde.

Es gibt einerseits die statischen Verfahren wie Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung und Amortisationsrechnung und andererseits die dynamischen Verfahren, darunter die Annuitätenmethode, die Kapitalwertmethode sowie die interne Zinsfußmethode.

Wie genau die Rentabilität einer Investition berechnet wird, hängt immer davon ab, für welches Investitionsrechnungsverfahren man sich entscheidet. Von der Art des Rechenverfahrens hängt zudem ab, welche Parameter für die Rechnung benötigt werden.

Die Investitionsrechnung hilft bei wirtschaftlichen Entscheidungen, da durch diese eine rationale Bewertung von Investitionsmöglichkeiten erfolgt. Anstatt sich von einem Bauchgefühl leiten zu lassen, kann klar geprüft werden, ob eine Investition dazu beiträgt, die finanziellen Unternehmensziele zu erreichen.